Programm HSP-Kongress 2017

Am 3. HSP-Kongress in Münsingen entfalten wir das Thema der Hochsensibilität weiter. Expertinnen und Experten sowie Betroffene berichten von neuesten Erkenntnissen und Entwicklungen. Der Kongress richtet sich alle Interessierte, Betroffene und Fachleute. Kongressbesuchende der Vorjahre können ihre Kompetenzen erweiteren mit neuen Beiträgen, neue BesucherInnen finden einen Einstieg in die faszinierende Welt der Hochsensibilität und Themen, die mit einer sensiblen Lebensführung verbunden sind.

Für den Kongress konnten wir namhafte Expertinnen und Experten gewinnen, die nicht nur über ein fundiertes Wissen, sondern auch über eine langjährige Praxis in ihren jeweiligen Feldern verfügen. Wichtig ist uns eine ausgewogene Mischung von Theorie-Inputs, praxis- und erlebnisorientierten Workshops, Freiräumen für Netzwerkarbeit oder Austausch und künstlerischen Beiträgen.

Tagesworkshops

Donnerstag, 31. August und Freitag, 1. September 2017

Gundula Liebisch: 2-Tages-Workshop "Angst versus Liebe - Hochsensibilität und das Vertrauen in die eigene physische Existenz"

Freitag, 1. September 2017

Dr. Franz Renggli: Tagesworkshop "Reise in die eigene Schwangerschaft und Geburt"

Sabine Schneider: Tagesworkshop "Eine Basis für mein Kind"

Samstag und Sonntag, 2. - 3. September 2017

Sabina Schneider: Zwei Intensivtage "Die eigene Basis entdecken – Boden unter den Füssen gewinnen"

Kongresstage

Samstag, 2. September 2017

08.00	Ankommen und Einchecken
09.00	Musikalische Einstimmung, Begrüssung und Einführung durch Martin Bertsch
09.20	Georg Parlow: Geschichte, aktuelle Herausforderung und Vision der Hochsensibilität.
10.00	Michael Plüss: Sensitivität als Persönlichkeitseigenschaft
10.40	Pause
11.00	Workshop-Zeitfenster 1
12.15	Mittagspause
13.30	Dr. Britta Hölzel: Einführung in die Achtsamkeitspraxis
14.30	Pause
14.35	Workshop-Zeitfenster 2
15.50	Pause
16.00	Gundula Liebisch: Vom Kopf in die Füsse: Ein bewegter Überraschungsanlass
16.40	Künstlerischer Abschluss und Tagesrückblick mit Martin Bertsch
17.00	Abschluss vom ersten Kongresstag
18.30	Abendworkshop mit Georg Parlow: Verarbeitung und Integration des Tages
20.00	Abendkonzert mit David Kuckhermann, Perkussionist

Sonntag, 3. September 2017

08.00	Ankommen und Einchecken
09.00	Musikalische Einstimmung, Begrüssung durch Martin Bertsch
09.10	Ulrike Hensel: Die Gaben hochsensibler Menschen: Chancen und Risiken
09.50	Pause
10.00	Prof. Joachim Bauer: Sensibilität und Selbstmanagement: Was können wir von den Neurowissenschaften lernen?
11.30	Fragerunde mit Joachim Bauer
12.00	Mittagspause
13.30	Dr. Franz Renggli: Wir sind alle hochsensibel. Unsere traumatisierte Gesellschaft und das pränatale Erleben.
14.30	Pause
14.35	Workshop-Zeitfenster 3
15.50	Pause
16.00	"Hochsensibilität und Familie" mit Sabine Schneider, Diskussion und Fragen
16.30	Kongressrückblick mit Martin Bertsch und künstlerischer Abschluss
17.00	Abschluss

Änderungen des Programms vorbehalten.

Kongress-Workshops

Die Zuteilung der Workshops erfolgt vor Ort.

Kongresstag 1

Workshop-Zeitfenster 1:

Michael Plüss: Wer ist wirklich „hochsensibel“?
Ein Workshop zur Messung von Sensitivität.
Barbara Seitz: Eutonie nach Gerda Alexander:
Wohlbefinden durch Körperbewusstsein - Entspannung - Bewegung
Cristina Pohribneac: "Mehr Sein in dem was ich tue, oder eine praktische Annäherung zu Präsenz und Mitgefühl in der Hochsensibilität"
Gundula Liebisch: Die Bedeutung der physischen Existenz bei Hochsensibilität - Ein Leben im Hier & Jetzt

Workshop-Zeitfenster 2:

Christina Sonnenbaum: Dein Herz und deine Seele: Spiritualität für Hochsensible
Jasmin Bühler: Hochsensibilität und Bewegung
Britta Hölzl: Einführung in die Achtsamkeitspraxis
Jürgen Trott-Tschepe: Einblick in die lebendige Aromakunde

Kongresstag 2

Workshop-Zeitfenster 3:

Gundula Liebisch: Die Bedeutung der physischen Existenz bei Hochsensibilität - Ein Leben im Hier & Jetzt
Ulrike Hensel: Hochsensible Gaben vorteilhaft nutzen.
Jasmin Bühler: Hochsensibilität und Ernährung
Harald Haas: Heilsame Leibwahrnehmungen und Erfahrungen der Wesensbereiche des Menschen aus anthroposophischer Sicht bei Hochsensitivität

Während beider Kongresstage besteht die Möglichkeit, Einzelbehandlungn in Cranio Sacral Therapie und AMW - Körperarbeit gegen eine reduzierte Bezahlung in Anspruch zu nehmen. Die Craniosacral Therapie ist eine sanfte, umfassende und ganzheitliche Körpertherapie. In ihr verbinden sich wissenschaftliche Erkenntnisse und die intuitive, fein geschulte Wahrnehmung der Praktizierenden auf einzigartige Weise. Die Craniosacral Therapie hilft, den Körper und Geist in einen angenehmen Zustand der Ruhe zu führen. Viele Behandelte erleben, wie heilsam und kraftvoll diese innere Stille ist. Die achtsamen Behandlungen wirken auf körperlicher, emotionaler, psychischer und sozialer Ebene.