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HSP Kongress

"Der Körper - Der Tempel unserer Seele"


2- Tagesworkshop mit Gundula Liebisch am Donnerstag 30. und Freitag 31. August 2018
Theorie und Praxis der physischen Existenz bei Hochsensiblität

In unserem Workshop geht es insbesondere um eine tiefe und verlässliche Verbindung zum eigenen Körper.

Gerade bei Hochsensibilität ist es enorm wichtig, die feinen Schwingungen, die es ermöglichen, Dinge wahrzunehmen, die vielleicht für andere Menschen nicht sichtbar oder fühlbar sind, an den eigenen Körper zu binden.

Wenn dies nicht geschieht, bleibt die Energie außerhalb des materiellen Systems und es entstehen genau die Symptome, die vielen hochsensiblen Menschen das Leben nicht immer leicht machen.

Die Verschmelzung der Energie mit dem Körper ist der Schlüssel zu einem Ankommen hier auf der Erde, zu einem ganz tiefem Vertrauen in die ureigene Existenz. So können Ängste und Unsicherheiten schwinden und es entsteht ein tiefer innerer Halt und eine Standfestigkeit - nennen wir es eine Art Basis - die es dem Menschen ermöglicht, die eigene Energie zu tragen, gerade und insbesondere, wenn sie sehr hoch und fein schwingt.

Und genau diese Basis ist es, die wir letztlich alle brauchen und die es überhaupt erst ermöglicht, genau das Leben zu führen, was wir uns wünschen. Und dies eben nicht nur in einer Vorstellung, in der Energie, der Schwingung, sondern ganz und gar materiell, bodenständig und damit eingebettet in die individuelle Realität.

All das auf die Hochsensibilität bezogen können endlich die Potenziale und Fähigkeiten, die sie mit sich bringt, sichtbar zum Tragen kommen ohne dass sie immer wieder zur Belastung werden. Sie können in wunderbarer Weise sinnvoll und nützlich für sich selbst und andere Menschen eingesetzt werden.

Über theoretisches Wissen und wertvolle Fragen wie beispielsweise „Was bedeutet für mich mein Körper? Wie fühle ich mich in ihm? Fühle ich überhaupt oder habe ich es verlernt? Wie kann ich meine Empfindungen aushalten und tragen lernen? Was ist der Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen? Was macht mich in meiner ureigenen Essenz wirklich aus?“ sowie praktische Übungen vermittelt der Workshop eine innovative und in seiner Tiefe ganz neue Herangehensweise an die (Wieder-)Erschließung dieser ganz menschlichen und doch mit der Zeit leider in Vergessenheit geratenen Ebene.

Je nach Mut und innerem Wunsch öffnet sich Stück für Stück und auf ganz bodenständige und dadurch sehr wirksame Weise der Zugang zu sich selbst und stärkt und verankert die ureigene Energie in ihrem wahrem zuhause – unserem Körper.

Themen

  • Schulung und Sensibilisierung der körpereigenen Wahrnehmung
  • Erkennen von Blockaden in der Physis
  • Erkennen von gesellschaftlich introjizierten Denkmustern, die der ureigenen Essenz im Wege stehen
  • Förderung der ureigenen Energie im Körper durch Anregung der innewohnenden Lebendigkeit über Ausdruck und Bewegung
  • Gewahrseinsübungen für die Erfahrung des menschlichen Gegenübers
  • Grundlagengespräche über Zusammenhänge zwischen Physis, Gefühlserleben und Persönlichkeit
  • Spontanität, Spaß & Freude

Nutzen

  • Stärkung des physischen Körpers und beginnende Anbindung an die Energie
  • Entdecken des ureigenen Naturells vs. Konditionierung
  • Erfahrungen von größerer Stabilität und Standfestigkeit
  • Vertrauen in die innere Gefühls- und Empfindungsebene
  • Einblicke in ein Agieren unabhängig von äußeren Einflüssen
  • Mut zur eigenen Kraft und deren Ausdruck
  • Erfahrungen von innerer Zentrierung im Hinblick auf eine natürliche Balance zwischen Innen und Außen

Teilnehmende

Hochsensible Menschen, die offen und bereit sind, ihr Leben nochmals neu und von innen heraus zu entdecken und ihre ureigene Lebendigkeit (wieder-)frei zu legen. Grundsätzlich interessierte Menschen

Referentin

Martin Bertsch

Gundula Liebisch

Obwohl seit jeher an Tiefenpsychologie interessiert, studierte Gundula Liebisch zunächst Dramaturgie und Darstellende Kunst. Parallel dazu beschäftigte sie sich intensivst mit alternativen Heilmethoden und unterschiedlichsten gängigen aber auch neuen Therapieformen. Über eine Spontanentdeckung des eigenen Wesens entwickelte sie eine ganz neue Form der Therapie, die „Arbeit mit dem Wesenskern“. Sie ist Leiterin des IFEB-Institutes in Dresden, leitet zudem den Fachbereich Persönlichkeitsbildung sowie Bildung und Erziehung, gibt Workshops, Seminare, Supervisionen und Ausbildungen und betreut Menschen in individueller Einzelarbeit. Gundula Liebisch lebt in Dresden und nach wie vor in Bayern, in der Nähe von Regensburg.

http://if-eb.com/

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